Sex im Internet suchen
Immer öfters wird genau danach gesucht. Dabei sind es mittlerweile nicht nur Männer, die nach Sex im Internet suchen. Die Zahlen der weiblichen User steigen rasant an. Doch eines zeigt sich dabei, unabhängig des Geschlechtes. Sex im Internet zu finden, also eine Seite, die funktioniert und mit Mehrwert beeindruckt, ist häufig eine Angelegenheit von langer Dauer. Wir haben uns einmal umgesehen und sagen Euch worauf Ihr wirklich achten solltet. In den nachfolgenden Absätzen haben wir einmal ein paar wichtige Punkte für die Nutzung zusammengestellt. Wer Portale für Erotik und Sex nutzen möchte, sollte diese beachten, damit Enttäuschungen erspart bleiben.
Sex im Internet – Mythos Kostenlos
Kostenlose Anmeldungen und Suchen auf einem Portal täuschen oft darüber hinweg, das die Nutzung ohne Geld nicht möglich ist. Der Anbieter selbst möchte ja auch Geld verdienen und seine Aufwendungen für Pflege und Content wieder einspielen. Wer also denkt, er könne kostenlos nach Sex im Internet suchen, ist sicherlich schlecht beraten. Das gilt vor allem für Männer. Frauen hingegen haben bei einigen Seiten, den Vorteil, zu einer wesentlich geringeren Gebühr eine Mitgliedschaft zu erwerben. Der Grund erklärt sich mit dem nächsten Absatz.
Sex im Internet – Männerüberschuss
Jede Seite dieser Art, ob reines Dating oder gleich Casual hat stets einen Männerüberschuss. Auf eine Frau kommen mindestens 10 Männer. Die Herren sollten also bei der Kontaktaufnahme viel Mühe beweisen und die üblichen Anmachsprüche oder das „Hallo Süße“ gegen etwas Originelleres austauschen. Gleichzeitig gilt für die Damen folgendes: Geduld mitbringen. Schon bei der Anmeldung ohne weitere Personenangaben und ohne Bild wird es bei den Seiten Sex im Internet regelrecht Mitteilungen hageln. Das kann ziemlich anstrengend sein. Nachrichten mit den üblichen Kommentaren oder einfachen Anmachsprüchen sind am besten gleich zu löschen, um eine gewisse Struktur zu bekommen. Ansonsten ist das Postfach bereits nach wenigen Tagen komplett überfüllt
Sex im Internet – Blick auf die AGB
Wer sich bei einem Portal anmelden möchte, sollte erst einmal einen Blick auf die AGB werfen. Vorsicht ist geraten, wenn dort vermerkt wurde, dass eine Kündigung nur schriftlich (Postwege) erfolgen kann. In diesem Fall sollte der Anbieter umgehend gemieden werden. Hilfreich ist auch ein Blick auf mögliche Fakes. Viele Seiten beim Sex im Internet werden sogenannte Testpersonen, manchmal wird darauf bereits in den AGB hingewiesen.
Fakes auf den Seiten
Hier kollidieren zwei Interessen. Der Webseitenbetreiber, der eine neue Seite für Sex im Internet vorstellt, braucht viele Mitglieder und viele weibliche User. Reicht die Zahl nicht aus, bleiben weitere Mitglieder aus. Eine Art Kreislauf. Aus diesem Grund bedienen sich alle Portale, übrigens auch die seriösen großen Dating Seiten, Fake-Mitgliedern. Diese lassen sich meistens in 100.000 Stapeln kaufen. Es gibt praktisch keine andere Möglichkeit, um eine neue Casual Seite zum Laufen zu bringen. Eine Dating Seite zu finanzieren ist für neue Webbetreiber heute fast unmöglich geworden. Auf der anderen Seite ist das für den User sehr ärgerlich. Seiten, bei denen Ihr aber bereits 1 Minute nach der Anmeldung Post von Mitgliedern bekommt, sollten gemieden werden. Das ist dann eindeutig Abzocke.
Nicht mit der Kreditkarte zahlen
Wie bereits gesagt, gibt es keine kostenlosen Dating Seiten. Alles hat seinen Preis. Es wird aber immer schwerer, die seriösen von den schwarzen Schafen zu unterscheiden. Bitte achtet deshalb darauf, nie mit der Kreditkarte zu bezahlen. Hier die Belastung nach der Kündigung zu unterbinden, ist nicht einfach. Besser ist die Zahlung per PayPal (Händlerabbuchung kann einfach storniert werden) oder noch besser per klassischer Banküberweisung. Letzteres dauert vielleicht länger, ist aber für den User wesentlich sicherer.